Pandemieklausel, höhere Gewalt – Einbehalt der Vorverkaufsgebühr: Sollte auch im Jahr 2022 nur eine
eingeschränkte Besetzung des Festspielhauses möglich sein und daher die gebuchten Plätze wegfallen,
behält der Veranstalter der Festspiele die Vorverkaufsgebühr (max. bis zu 21,60 €) ein.
Die Geschichte des Oberammergauer Passionsspiels begann vor fast 400 Jahren. Nach monatelangem Leiden und Sterben an der Pest, gelobten die Oberammergauer im Jahr 1633, alle 10 Jahre das Leiden und Sterben Christi aufzuführen. So spielten die Oberammergauer 1634 das erste Passionsspiel.
2022 finden bereits die 42. Oberammergauer Passionsspiele statt.
Die Aufführung beginnt um:
Anschließend Rückfahrt.